Die Tour startete um 11 UTC+2 am altbekanntem Treffpunkt mit 7 Teilnehmenden, davon 3 mit Motor- und 4 mit reinem Muskelantrieb. Nachdem relaltiv früh nach Tourbeginn bereits ein Teil des Teams abhanden gekommen, kam es am „Flugzeug“ zur „Ersten Reunion“. Das Flugzeug dient oder diente wohl mal als Gaststätte „Zur Noratlas“, benannt nach der zu vermutenden Bezeichnung des Flugzeuges.
Die Kluterhöhle wurde passiert. Das Fahrerfeld war immer noch wieder vollständig. Beim Anstieg hoch nach Voerde ging erneut ein Fahrer verloren. In Breckerfeld erfolgte dann die „Zweite und letzte Reunion“ des Tages bevor der Tourscheitelpunkt, die Glörtalsperre, erreicht wurde. An dem See-Cafe war ein giganischer Motorradfahrer-Treff. Kunibert interessierte sich allerdings mehr für eine ihn verfogende Joggerin, deren Laufstil wirlich imposant war.
Eine Zwischenpause vor dem eigentlichen coronakonformen Einkehren in …
… richtig: Filde!, wurde bei DEN Baumstämmen abgehalten. Kunibert musse figurbedingt mit einem Apfel auskommen um die weitere Anfahrt entlang der Ennepetalsperre hoch nach Filde zu bewerkstelligen. Dort angelangt lief der To-GO-Betrieb relativ flott, zumindest für Kunibert, sein Stück Käsekuchen war schnell abgeschnitten. Die Kaffeekonsumenten mussten etwas länger warten. Insgesamt herrschte ein durchaus als entspannt zu bewertender Betrieb.
Auf dem Rückweg dann, Kunibert wollte gerade zum Überholen auf dem gut rollenden Asphat nach Remlingrade ansetzen, wurde sein Vorhaben durch eine Vollsperrung durch die Polizei unterbunden. Kalle hatte aber eine Umfahrung auf dem Schirm, die kurz hinter der Kirche auf den gewohnten Pfad führte. Die Beyenburger Eisdiele passierend konnte Kunibert die Gäste coronabedingt bis auf die Brücke stehen sehen.
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