Radtour am Samstag, 17.07.2021
Der Weg über die Ennepe existiert nicht mehr. Sie ist an dieser Stelle 1-2 Meter breit und 30-50 cm tief. Die Starkregen aus der Woche hatte die Erde über dem Durchlassrohr weggespült. Eine Schlucht en miniature entstand. Dies galt es nun zu überwinden. Kalles Gruppe war noch am überlegen an welcher Stelle der reißende Fluß am besten zu überqueren wäre, als eine Gruppe junger Männer mit einem Bollerwagen im Schlepptau Pionierarbeit leisteten. Einer sprang gröllend in das knietiefe Wasser und nahm die ihm entgegengereichten Palleten im Anfang. Unser Mädchen war die erste, die bereitwillig dieses Provisorium in Anspruch nahmen. Kunibert und Christian dauerte das alles zu lange. Links und rechst wählten sie sebst eine eigene Stelle zur Flußüberquerung. Christian teste dabei ob denn der Weidezaun unter Spannung stand. Auf der rechten Seit hatte Kunibert Glück, dort war keiner vorhanden. Die Wassertiefe reichte aus Schuhe und Socken vollständig zu tränken. Diese angenehme Kühle hielt dann bis nach Hause an und Kunibert hat nun Schwimmhäute an den Füßen.
Plattenserie
Wie letztes Jahr Kunibert, musste nun Christian einen Platten beim Aufbruch nach einer erholsamen Einkehr in Filde feststellen. Dabei hatte er erst in der letzten Tour am Hitdofer Baggerloch, Thomas Kompressor testen dürfen. Diesmal kam erneut die Standpumpe des Filde-Wirtes zum Einsatz. Kunibert hatte sie bereits letztes Jahr als hochwertig bewerten können. Wollen wir mal hoffen, dass Christians Plattenserie beendet ist.
Galerie: Streckenführung
Galerie: Ennepetalsperre (Fotos von Kalle)
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