Der Mann aus dem Eis ist ein deutsch-italienisch-österreichischer Abenteuerfilm, erschienen 2017. Die fiktive Geschichte des Films ist in prähistorischer Zeit in der Jungsteinzeit angesiedelt und beleuchtet die möglichen Hintergründe des Ablebens von Ötzi, der mehr als 5000 Jahre später als Gletschermumie aufgefunden wurde.

Die Redaktion von Kunibert und die Welt hat einen Stream von dem auf ARTE ausgestrahlten Film im Web gefunden.

Der Ems-Radweg ist ein Radfernweg in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, der auf einer Strecke von 375 Kilometern von den Quellen der Ems bis zu ihrer Mündung bei Emden in die Nordsee führt. Er verläuft weitgehend in unmittelbarer Nähe zur Ems.

Der erst kürzlich in Kunibert und die Welt vorgestellte Anbieter von Abenteuer-Reisen "Easy Peasy Adventures" hat sein Angebot für den 01.05.2023 herausgebracht. Der Saisonsauftakt wird mit einer Radtour in der Eifel beginnen. Die An- und Rückfahrt erfolgt mit der Bahn und dauert ca. 2 * 2 Stunden. Für die ca. 90 km ergeben sich bei 15 km/h Durchschittsgeschwindigkeit eine Bewegungszeit von 6 Stunden. Die relativ gering angesetzte Durchschnittsgeschwindigkeit soll den 1600 zu absolvierenden Höhenmetern Rechnung tragen. Mit einer Stunde Pause in Monschau und einer weiteren Stunde für weitere Zwischenhalte kommt man auf 8 Stunden Tourdauer, inklusive An- und Rückfahrt dann auf 12 - 13, je nachdem welche Zugverbindung gewählt wird.

Der Vennbahnradweg ist ein grenzüberschreitender Fernradweg zwischen Deutschland, Belgien und Luxemburg, der auf der Trasse der abgebauten Vennbahn über rund 125 km von Aachen durch den Naturpark Hohes Venn-Eifel und die Ardennen nach Ulflingen (frz.: Troisvierges) verläuft. Im deutschsprachigen Raum erhielt der Wander- und Radweg den Namen Vennbahn und ist in seiner Gesamtlänge als Premiumradweg eingestuft.

Easy Peasy Adventures ist ein brandneu auf dem Markt erschiener Anbieter von Abenteuer-Reisen und -Touren. "Wir legen größten Wert auf unseren ökologischen Fußabdruck, der deutlich unter dem Deutschlands vom 5,0 gha/Person liegt" so Kunibert aus dem Tal, Geschaftsführer von Easy Peasy Adventures, in dem seit 2021 autonomen und werbefreien Medium "Kunibert und die Welt". "Wir werden unsere Angebote sukzessive auf dem Markt anbieten. Die Nachfrage nach der Pandemie ist groß", ergänzt Kunibert aus dem Tal das Interview.

Tagesordnung der Sitzung am 25.04.2023 um 16:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses

Video der Lokalzeit Bergisches Land vom 13.04.2023 verfügbar bis 13.04.2024 von Nico Trappmann.

Es geht wieder mehr aufs Rad - die Saison startet so langsam, jetzt wo der Frühling so richtig im Anmarsch ist. Aber der Spaß hört bei uns im Bergischen leider schnell auf. Nicht wegen der Steigungen - sondern wegen der Radwege. Ausnahme: Die Trassen.

Mit Fahrrad fahr'n hat Max Raabe den Kanon der deutschen Radfahrlieder, um neue 140 Beats per Minute ergänzt. Diese schnellste, neue Raabe-Nummer, muss so schnell sein, denn „Max Raabe“, sagt Mit-Autor Achim Hagemann, „ist eben auch ein schneller Radfahrer.“

Radtour aus der Reihe: Immer Kalles Nase nach – Samstag, 22.04.2023

Wie bereits im letzten Jahr wurde bei dieser ersten Flachetappe der Saison in Zons im Restaurant "Stratos Dining Zons" eingekehrt. 10 der 15 an der Radtour Teilnehmenden fanden nach einem speziellem Prozedere dort ihren Platz. Es schmeckte allen und die Sitzgeleglenheit draußen bei Sonnenschein war angenehm. Der angesagte leichte Nieselregen stellte sich wie erwartet erst später auf der Heimfahrt ein. Die anderen 5 aßen Kuchen in der Zonser Altstadt. Auf dem Weg dorthin wurde die Urdenbacher Kämpe durchfahren. Ornithologen mit Monsterobejektiven konnte Kunibert diesmal nicht sichten. Da die Gruppe rechtzeitig an der Fähre war, konnten sie die auch im Gegensatz zu einem Tourteilnehmer, der vor kurzem das Kleingedruckte unter den Betriebszeiten übersah, auch zur Überquerung nutzen. Die Heimfahrt verlief wie üblich über die Fleher Brücke und so weiter. Kuniberts Aufzeichnung brach leider mal wieder zu früh ab.

Kunibert ist mit der analogen Technik groß geworden. Das Digitale war neu und mit der Zeit wurden die meisten Geräte mit analoger Technik durch welche mit digitaler ersetzt. Eine funkgesteuerte Quarzuhr ist schon praktisch, sie ist immer genau und stellt sich im Sommer bzw. Winter selber um. Dennoch hat sich Kunibert nun eine reine analoge Pendeluhr bestellt. Aus Kostengründen hat er auf einen stündlich herausspringenden Kukuck verzichtet und sich eine schlichte Pendeluhr in skelettbauweise bestellt.

A year on from my Purified 200 stream in Gstaad, I invite you to join me once more as I return to the serene mountain scenery, this time playing at the majestic Lake Arnen.

Der Kriminalroman "Das Halstuch" des britischen Schriftstellers Francis Durbridge wurde vom WDR 1961 als Fernsehsechsteiler verfilmt und erstmals 1962 im Deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Die Redaktion von Kunibert und die Welt hat nun im Web eine Quelle aufgestöbert, die alle 6 Teile bereitstellt. Hier in Kuniberts Welt gibt es sie alle zu sehen.

Die Bundesrepublik Deutschland befand sich im Januar 1962 regelrecht im Ausnahmezustand, die Frage nach der Identität des Halstuchmörders beschäftigte die ganze Nation. Theater, Kinos, Volkshochschulen und andere öffentlichen Einrichtungen blieben an den sechs Sendeabenden praktisch leer, auch Wahlkampfveranstaltungen der politischen Parteien fanden kein Interesse. Sogar die Nachtschichten in vielen Fabriken wurden heruntergefahren. Wer damals noch keinen Fernseher hatte, besuchte entsprechend ausgestattete Nachbarn, Freunde oder Verwandte oder suchte eine Kneipe mit Fernsehgerät auf. Die quasi menschenleeren Straßen prägten seit dem ersten Durbridge-Sechsteiler im Jahre 1959 den Begriff „Straßenfeger“ für eine besonders erfolgreiche Produktion. Die Einschaltquote lag bei 89 Prozent.

Das Requiem in d-Moll (KV 626) aus dem Jahr 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Komposition. Obwohl es nur zu etwa zwei Dritteln tatsächlich von Mozart stammt, ist es eines seiner beliebtesten und am höchsten eingeschätzten Werke. Mozart starb während der Komposition.

Die Rockband Queens of the Stone Age um Josh Homme haben sich seit ihrer Gründung im Jahr 1996 zu einer noch bedeutenderen Größe im Musikbereich entwickelt als Hommes Vorgängerband, die Kulttruppe Kyuss. Die Musik von Queens of the Stone Age ist laut, hart und komplex zugleich und klingt selbst in ihren ruhigen Momenten immer brandgefährlich. Der rifflastige Sound von Queens of the Stone Age täuscht oft über die musikalische Komplexität hinweg, die dahintersteht. Denn was Rhythmus und Groove betrifft, ist Queens of the Stone Age ganz vorne dabei. Wir zeigen Euch hier das 2013er Queens of the Stone Age Konzert aus Düsseldorf.

Wie im Vorjahr zeigte Kalles Nase auch diesen Ostermontag, 10.04.2023, den Weg um den "Harkortsee" und den "Kemnader See", obwohl die Radtour nur mit dem offiziellen Titel "Harkortsee" ausgezeichnet war. Ob das damit zu tun hat, dass die eine Bezeichnung aus zwei Wörtern und die andere nur aus einem besteht, bezweifelt Kunibert, wüsste aber beides gern.

Die Messa da Requiem ist die Vertonung des Textes der Totenmesse (Requiem) durch den Komponisten Giuseppe Verdi aus dem Jahr 1874. Der Text und der Ablaufplan des Werkes entsprechen fast durchgehend der römisch-katholischen Liturgie des Totengottesdienstes. Die Besetzung hingegen entspricht einem Opernorchester mit vier Solisten und Chor.

Das Stabat mater in f-Moll (PayP 77) von Giovanni Battista Pergolesi ist eine Vertonung des gleichnamigen mittelalterlichen Gedichtes für Alt, Sopran, Streicher und Basso continuo. Dies ist das bekannteste geistliche Werk des italienischen Komponisten und entstand 1736, wenige Wochen vor seinem Tod.

Die Radtour am Sonntag, 02.04.2023, war mit der Bezeichnung "1001 Höhenmeter durch die Elfringhauser Schweiz" ausgeschrieben. Diese Ziel wurde erreicht auch wenn Strava für den Track nur 977 Höhenmeter berechnet, da die Aufzeichnung erst 24 Höhenmeter später begann.

Nachdem es den Tag zuvor die ganze Zeit geregnet hatte, war es heute zwar kalt aber immerhin trocken, zumindest von oben. Außer dem Tourenführer, der sein Namen nicht veröffentlicht sehen möchte, fuhr nur Kunibert mit und der hätte fast verschlafen, weil er die die ganze Nacht nicht schlafen konnte, im Morgengrauen einschlief und dann erst kurz vor Tourenbeginn aus dem kurzen Schlaf erwachte. Zum Glück war das Fahrrad startbereit und außer Mütze und Trinkflasche wurde in der Eile zum Treffpunkt nichts vergessen.