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Retrospektive

Veröffentlicht am in Kategorie Kuniberts Kolumne

Die Wanderung der Sektion Burgholz am Freitag, 23.07.2021, in der Rückschau

Die Planungs- und Vorbereitungspahse der Kurzwanderung war langandauernd und dadurch gekennzeichnet in den harten Verhandlungen, die zu bewältigen Anforderungen betreffend, eine Einigung zwischen den Kooperationspartnern zu erzielen. Die Mühe hat sich gelohnt, das Ergebnis ist der Beweis!

Acht wanderlustige Menschen inklusive Begleithund traffen sich bei schönstem Sonnenschein und optimalen Wandertemperaturen um die +23°C an der Stadthalle und starteten pünktlich um 11 Uhr die kurze Wanderung zum Cafe-Restaurant Königshöhe und dann weiter über die Kaisereiche im Arboretum Burgholz zum Zoo. Genau passend zur Öffnung um 12 Uhr erreichte die illustre Wandergesellschaft das Einkehrlokal. Auf der großzügig gestalteten Terrasse wurde im Schatten Platz genommen und ein Getränk der Wahl konsumiert.

Eine Stunde später hatten Hund und Menschen ausgetrunken und es konnte gestärkt der Abstieg über die Sambatrasse begonnen werden. Ein kleiner Schlenker über die Kaisereiche beinhaltete eine Bachüberquerung, die von Kunibert bewusst als Schuhwerktest eingeplant war. Wer seinem Gleichgewichtssinn nicht traute, konnte anstatt die schmale Planke zu benutzen, auch beherzt über den Bach springen. Das Hochwasser war durch. Leider ist das Beweisfoto eines gelungenes Sprunges verwackelt.

Auf der Zoobrücke angelangt, manifestizierte sich zu Kuniberts größten Erstaunen eine üppige Vegetation. Hohe laubtragende Bäume verhinderten den freien Blick auf das Tigerfreigehe. Dennoch konnte ein ausreichender Eindruck vom Zoogelände gewonnen werden. Anstatt nun den kürzesten Weg zum Stadion zwecks Rückfahrt mit dem ÖVPN einzuschlagen, wählte die Wandergruppe die Sambatrasse als Fortführung um am deren Ende weiter über den Schwarzen Weg zurück zum Startpunkt zu wandern. Diese fulminante Bewegungsfreude überraschte den Vorsitzenden der Sektion Burgholz erneut positiv. Statt der ursprünglich geplanten 8 km, wurden dann rund 12 km mit 216 m Anstieg in einer Bewegungszeit von 2 h 45 m absolviert. Die Gesamtdauer der Kurzwanderung, die sich nun auch als Wanderung bezeichnet werden darf, betrug 4 h 30 m.


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