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Wuppermündung

Veröffentlicht am in Kategorie Kuniberts Kolumne

Radtour an Fronleichnam, 11.06.2020, zur Wuppermündung

Es sind dann wohl rund 110 km mit 800 Höhenmeter geworden. Kuniberts Aufzeichnung des Streckenerverlaufs brach leider vorzeitg bei Kilmoter 58 ab, da vermutlich der Akku schlapp machte. Der Akku an Gudruns Elektrofahrrad machte dagegen nicht schlapp, für sie gab es – noch – keine Notwendigkeit die Kraftersparnis durch Windschattenfahren zu nutzen. Das wird sich aber ändern! Kunibert hat bereits einen Trainingsplan für sie konzipiert, der ein effizientes Ausnutzen des Windschattens unweigerlich unverzichtbar machen wird. Kunibert kann für seinen Erfolg als Trainer die Trainingstour Düsseldorf-Mainz, indem Schneckli zum Rennschneckli mutierte, als Referenz vorweisen. Sie kann jedenfalls jetzt „windschattenfahren“! Auch Juliane, die Kunibert zuletzt am 17.10.2015 gesehen hatte, wie an seinem Fotobericht zu sehen ist, ließ sich mal wieder blicken und erklärte Kunibert nebenbei wie eine Wagner Arie zu singen sei und warum die Textverständlichkeit im Jazz in der Regel größer ist. Zum Abschluss der diesjährigen Wuppermündungstour verlief es entschleunigend. Dr. Milchkuh, Christian und Kunibert genehmigten sich noch ein Abschlußbierchen. Da der Durst groß und die Flaschen klein waren, musste das „eine“ Bier eben in „mehreren“ Flaschen getrunken werden.


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