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Sicherheitsrisiko

Veröffentlicht am in Kategorie FotosBildanalyse

Beim Betrachten des Bildes musste Kuniberts Augenmerk bei den Schuhabsätzen des hier abgebildeten Exemplares verweilen. Diese Art von Schuhen werden so weit Kunibert gehört hat, „Stöckelschuhe“ genannt. Er selber trägt ausschließlich Schuhe mit einer mehr oder weniger durchgehenden Sohle und kann sich auch bei bestem Willen nicht vorstellen, dass diese Stöckel auch nur irgendwie zum Gehen oder Laufen geeignet sind. Wenn Kunibert solche Stöckelschuhe an auf Bildern abgebildeten Frauen sieht, stehen oder liegen sie damit meistens auch im Bett. Das kann Kunibert allerdings auch nicht verstehen, denn dort trägt er in der Regel keine Schuhe. Zurück zur Bildanalyse: Interessant festzustellen ist, wenn man die wirklich schmalen Stöckel mit einer gedachten Linie senkrecht nach oben verlängert, stoßen sie genau auf den Körperschwerpunkt des wohlproportioniertem Exemplars. Bildlich gesehen müssen die schmalen Stöckel die gewaltigen deutlich nach hinten rausragenden Gesäßbacken stützen um zu verhindern, das dass Exemplar nach hinten umkippt. Kunibert überlegt nun, wäre er der Begleiter des Exemplars, wie er bei einem möglichen Bruch der Stöckel deren Stützfunktion handgreiflich übernehmen könnte ohne übergriffig zu wirken.

Bei dem zweiten Foto steht das gleiche Exemplar vor einer Windmühle. Ihr Schuhwerk ist diesmal nicht zu erkennen. Die Beschaffenheit des Weges schon. Kunibert würde ihn als Naturweg klassifizieren oder womöglich als grob asphaltiert. Auf jeden Fall rät Kunibert ihr zu solidem Schuhwerk. Kunibert will hier ganz ehrlich einräumen, dass er die optische Bewertung einer Frau unabhängig von dem getragenen Schuhwerk vornimmt. Er achtet dabei vielmehr auf eine schöne runde Nase. Wennn die Nasenflügel eine schöne Wölbung aufweisen, gibt es Zusatzpunkte.


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