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Endorphine en masse

Veröffentlicht am in Kategorie Kuniberts Kolumne

Vom Allwetterfahren über Schönwetterfahren zum Gar-Nicht-Mehr-Fahren, diesen Karriereverlauf will Kunibert nun konträr verfolgen. Der Endorphin-Ausstoß heute nachdem die Sonne den ganzen Tag schien und davor eine gefühlte Ewigkeit nicht, ließ vermutlich nicht nur bei Kunibert die Hirnanhangsdrüse reichlich Endorphine ausschütten. Bereits zwei Stunden mit dem Fahrrade ein paar kleinere Berge rauf und runter rollern, reichte für die erste Gesichtsbräunung des Jahres.

Der in dem folgenden Bild zu sehende Track (für hin und zurück) entspricht ungefähr dem realen Verlauf der kleinen Ausfahrt. Graphhopper hat ca. 30 km Streckenlänge und 800 Höhenmeter berechnet. Der Track ist insofern ungenau, da man mit Graphhopper virtuell nicht durch den gesperrten Baustellenbereich der Fellerstraße fahren konnte. Den hat Kunibert auf der Hinfahrt aber kontrolliert. Obwohl für alle Verkehrsteilnehmer, selbst Fußgänger, die Durchfahrt offiziell immer noch nicht erlaubt ist, ist die Durchfahrung ohne irgendwelche Absperrungen überklettern oder umfahren zu müssen, problemlos möglich. Auf einer Länge von ca. 50 Metern ist eine ca. 5 Meter tiefe Absenkung zu durchfahren. Die Rampen sind flach und der Schotter ist platt gewalzt. Bauarbeiter oder Bauarbeiterinnen hat Kunibert mal wieder nicht gesehen, aber auch nicht einen Einzigen oder eine Einzige! Wie soll denn da die Baustelle in diesem Jahrzehnt noch fertig werden?


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