Kunibert und die Welt stellt das Booty Model Patricia Tarka mit Fotos und Video vor. Wie die Bezeichnung "Booty Model" erahnen lässt, ist bei diesem Model die Herausstellung des Booty vorrangig. Für die nicht mit dem afro-amerikanischer Slang vertraut sind: Google übersetzt "Booty" mit "Beute", gemeint ist aber das weibliche Gesäß, in der Regel in üppiger Form. Diese Herausstellung ist durch das Model selber originär intendiert und nicht etwa durch die männlichen Redakteure der Bildredaktion von Kunibert und die Welt.
In diesem Aktfoto von Alessandro Della Torre liegt das Exemplar mit dem Rücken zum Betrachter zur Hälfte auf dem Boden. Den Oberkörper stützt sie mit ihrem linken Arm. Der Fotograf hat die interessanten Stellen sehr schön ausgeleuchtet. Die Qualität des Körpermaterials ist insgesamt mit "sehr gut" zu bewerten. Das Exemplar ist mit absoluter Gewissheit als nicht adipös bezeichenbar. Wobei die Redakteure von Kunibert und die Welt einhellig der Meinung sind, dass ein paar Kilos mehr an den richtigen Stellen, keine negative Bewertung zur Folge hätten. Die Redakteurinnen von Kunibert und die Welt waren bei dieser Bildbewertung nicht zugelassen.
Die Tätowierungen auf den Schulterblättern des Exemplars fallen zum Glück kaum auf, denn sonst hätte es Punktabzüge gegeben. Die Fußsohlen und andere sehr schön gewachsene Teile des Körpermaterials sind kontrastreich ausgeleuchtet. Wenn man sich nun die kleinen Zehen des Exemplars genauer ansieht, fällt eine kleine Unnatürlichkeit auf. Kunibert musste zuerst an einen lackierten Zehennagel denken, das wäre anatomisch aber sehr sehr seltsam, wenn er auf der Rückseite des Zehs platziert worden wäre. Leider ist bei dieser Auflösung nicht mit absoluter Gewissheit rauszubekommen, was das nun tatsächlich ist.
Die Bildredaktion von Kunibert und die Welt hat diesen Netzfund von Unbekannt mit dem Titel "Windstoß" betitelt.
Abgebildet ist eine leicht bekleidete Frau. Sie trägt als Oberbekleidung einen weißen Stoff, der den Oberkörper zur Hälfte bedeckt. Gehalten wird er durch zwei über die Schulter verlaufende Riemen. Darunter trägt sie vermutlich einen Busenhalter, denn ein weiteres Paar weißer Riemen sind an dem hier abgebildeten Exemplare zu erkennen. Dann folgt ein Rock und ein modischer Lendenschurz, der kaum erkennbar ist, da die gewaltigen Gesäßbacken ihn aus diesem Betrachtungswinkel komplett bedecken. Als Schuhwerk verwendet das Exemplar Stöckelschuhe.
Dem Fotografierenden ist hier ein wirklich sehr schöner Schnappschuss gelungen. Der Windstoß, der den Rock anhebt, ermöglicht freie Sicht auf das Hinterteil der Frau. Aber, wenn wir mal ganz ehrlich sind, müssen wir einräumen, dass selbst bei absoluter Windstille, und der Rock glatt auf dem Hinterteil liegen würde, es immer noch deutlich sichtbar wäre, denn die Rocklänge ist so kurz bemessen, dass sie nur ungefähr die Hälfte der Gesäßbacken überdecken dürfte. Außerdem verlängert sich durch die starke Wölbung die abzudeckende Länge. Insofern wäre ein Vergleichsfoto bei Windstelle von Interesse.
Kunibert ist neulich auf ein Modell aufmerksam geworden: Vera Dijkman! Ein wirklich interessantes Exemplar dieser Gattung dachte er, denn ihm fiel auf, dass sie obwohl einer jungen Generation zugehörig, weder Piercings noch Tatoos an ihrem Körper zu erkennen sind. Das ist schon ungewöhnlich und begrüßt Kunibert sehr! Er persönlich findet es nämlich sträflich, wenn wohlgeformte Exemplare ihren Körper auf diese Weise verunstalten. Zu Kuniberts großer Freunde ist sie aber in dieser Hinsicht makellos. Ein paar Ohrlöcher lässt er ohne Punktabzug durchgehen. Ihre Posen findet Kunibert geschickt gewählt. Die Proportionen werden optisch vorteilhaft zur Geltung gebracht. Es folgt eine kleine Auswahl an Fotos, die das deutlich machen.
In diesem Bild wird ein Hottehü von einer leichtbekleideten Frau gestreichelt. Die Hose, die sie trägt ist sehr knapp bemessen. Ob nun zu knapp oder nicht ist ansichtssache. Kunibert würde so eine kurze Hose nicht stehen, ihm wäre sie auch zu eng. Wenn man nun den Faltenwurf zwischen den Gesäßtaschen genauer betrachtet, muss man konkludieren, dass die Hose nicht nur kurz sondern eben auch zu eng ist bzw. war, denn der größte Teil der ursprünglichen Hose wurde vermutlich weggeschnitten. Wobei nicht auszuschließen ist, dass solche Hosen genaus so auch als Neuware produziert werden. Kunibert findet den Anblick dieser zerstörten Hose nicht störend, muss aber eindrücklich dauf hinweisen, dass
Das hier in Kuniberts Welt vorgestellte Aktfoto von Petrosilius Krallemann trägt den Titel "FUJIna".
Beim Betrachten des Bildes musste Kuniberts Augenmerk bei den Schuhabsätzen des hier abgebildeten Exemplares verweilen. Diese Art von Schuhen werden so weit Kunibert gehört hat, "Stöckelschuhe" genannt. Er selber trägt ausschließlich Schuhe mit einer mehr oder weniger durchgehenden Sohle und kann sich auch bei bestem Willen nicht vorstellen, dass diese Stöckel auch nur irgendwie zum Gehen oder Laufen geeignet sind. Wenn Kunibert solche Stöckelschuhe an auf Bildern abgebildeten Frauen sieht, stehen oder liegen sie damit meistens auch im Bett. Das kann Kunibert allerdings auch nicht verstehen, denn dort trägt er in der Regel keine Schuhe. Zurück zur Bildanalyse: Interessant festzustellen ist, wenn man die wirklich schmalen Stöckel mit einer gedachten Linie senkrecht nach oben verlängert, stoßen sie genau auf den Körperschwerpunkt des wohlproportioniertem Exemplars. Bildlich gesehen müssen die schmalen Stöckel die gewaltigen deutlich nach hinten rausragenden Gesäßbacken stützen um zu verhindern, das dass Exemplar nach hinten umkippt. Kunibert überlegt nun, wäre er der Begleiter des Exemplars, wie er bei einem möglichen Bruch der Stöckel deren Stützfunktion handgreiflich übernehmen könnte ohne übergriffig zu wirken.
Bei diesem Foto fällt dem Betrachter, der Betrachterin sofort der gewaltige Monitor auf. Eine auf einem Bett daneben sitzende junge Frau trägt dazu farblich passende Kleidung. Ihre schwarzen Strümpfe sind zünftig über die Knie gezogen. Ansonsten muss die restliche Bekleidung als lasziv bewertet werden. Das findet Kunibert aber nicht weiter störend, denn das Verhältnis von Muskel- zu Fettmasse des hier freizügig abgebildeten Körpers und die Auswahl der Körperstellen an denen Dividend und Divisor appliziert wurden, findet Kunibert durchaus gelungen. Wäre Kunibert mit diesem wohlproportioniertem Exemplar alleine in dem abgebildetem Raum, käme er niemals auf die Idee sich mit dem, was auch immer in dem Monitor gezeigt würde, näher zu beschäftigen. Stattdessen würde er es bevorzugen gemeinsam die schöne Aussicht zu genießen und mit ihr zu spielen. Spontan musste er dabei an eine Partie Schach denken bei der er ihre kognitiven Fähigkeiten testen könnte und sie somit die Gelegenheit bekäme ihre gedankliche Beweglichkeit unter Beweis zu stellen. Dass sie zumindest körperlich beweglich ist, beweist das nächste Foto.
Der Begriff „Selfie“ wurde Anfang der 2000er Jahre geprägt und im Deutschen in den 2010er Jahren populär. Die früheste Verwendung kann für das Jahr 2002 nachgewiesen werden. Gemeint sind Fotografien in der Art eines Selbstporträts, oft auf Armeslänge aus der eigenen Hand aufgenommen. Ungefähr 20 Jahre später im Jahr 2021 stieß Kunibert auf den Begriff "Belfie", angelehnt an den ersten Buchstabe der englischen Bezeichnung für das in den sogenannten Belfies exponiert dargestellte Körperteil der vorwiegend weiblichen Objekte. Kunibert kuratiert hier nun in der Reihe "Kunibert als Kurator" einige dieser Belfies.
Das abgebildete Foto zeigt eine Demonstration von Fahrradfahrern. Im Mittelpunkt des Bildes steht der Dialog zwischen einem Mann auf einer Fahrraddroschke und einer Frau mit Cowboy-Hut. Das ist offensichtlich. Kunibert möchte daher den Betrachter des Bildes auf eine Randerscheinung aufmerksam machen...